Eingesperrt im Inneren: Wie Emotionen unsere Gesundheit formen – und wie NadaUp dich befreit

Emotionen sind mehr als flüchtige Gefühle – sie sind komplexe biochemische und physiologische Reaktionen auf unsere Wahrnehmung der Welt. Wie Dr. Bradley Nelson in The Emotion Code so treffend beschreibt, sind Emotionen „Energie in Bewegung“. Wenn diese emotionalen Energien nicht vollständig verarbeitet werden, können sie sich im Körper festsetzen – und sich in Schmerzen, Krankheiten oder geistiger Unklarheit äußern. Nelson schreibt: „Eingeschlossene Emotionen sind buchstäblich Energiekugeln, die je nach Gefühl auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen“ (Nelson, 2007).
Auch andere psychologische Werke bestätigen diese Sichtweise. In The Body Keeps the Score untersucht der Psychiater Dr. Bessel van der Kolk, wie nicht verarbeitete Traumata – oft emotional gespeichert – körperlich im Körper verankert werden können. Das verändert die Haltung, Hormone und sogar die Fähigkeit zu tieferem Schlaf und Freude (Van der Kolk, 2014). Neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass Emotionen sich im Mandelkern (Amygdala) einprägen können – dem emotionalen Verarbeitungszentrum des Gehirns – und die Reaktion des autonomen Nervensystems auf zukünftigen Stress beeinflussen (LeDoux, 2000).
Eingeschlossene Emotionen: Wenn Energie stecken bleibt
Eingeschlossene Emotionen entstehen, wenn eine Person eine Emotion nicht vollständig verarbeiten kann – etwa durch Schock, Unterdrückung, kulturelle Prägung oder Traumata. Solche Emotionen erzeugen energetische Blockaden, die den natürlichen Energiefluss im Körper stören. Dr. Nelson stellte in seiner klinischen Arbeit fest, dass Menschen mit chronischer Müdigkeit, anhaltenden Schmerzen, Depressionen und Ängsten häufig emotionale Energie im Körper gespeichert hatten.
Die moderne psychosomatische Medizin bestätigt dies. Eine Studie in Psychology & Health verknüpft emotionale Unterdrückung mit einem erhöhten Cortisolspiegel, systemischer Entzündung und einer geschwächten Immunfunktion (Pennebaker et al., 1997). Emotionen zu „verschlucken“ kostet nicht nur mental – es hat molekulare Auswirkungen: auf Hormonregulation, Zellreparatur und Schlafzyklen.
Die heilende Kraft des Schlafs
Schlaf ist das mächtigste Werkzeug des Körpers zur emotionalen Regulierung und Heilung. Während des Tiefschlafs entfernt das Gehirn emotionale Rückstände durch das glymphatische System – ein nächtlicher Reinigungsmechanismus, der 2012 entdeckt wurde (Xie et al., 2013). Außerdem verarbeitet das Gehirn emotionale Erinnerungen im Hippocampus, wodurch die emotionale Reaktivität am nächsten Tag sinkt (Walker & van der Helm, 2009).
Ein Mangel an qualitativem Schlaf macht nicht nur müde – er senkt die Schwelle zur emotionalen Kontrolle. Studien zeigen, dass Schlafmangel zu einer erhöhten Aktivität der Amygdala führt – ein Zeichen für emotionale Reizbarkeit (Yoo et al., 2007). Das macht es schwieriger, neue Emotionen zu verarbeiten und noch schwerer, alte loszulassen.
NadaUp: Eine Matratze, die heilt, was du nicht siehst
Die Heilung von eingeschlossenen Emotionen beginnt damit, ein Umfeld zu schaffen, in dem das Nervensystem vom „Kampf- oder Fluchtmodus“ in den „Ruhe- und Verdauungsmodus“ wechseln kann. Und hier kommt NadaUp ins Spiel. Im Kern ist NadaUp nicht einfach nur eine Matratze – es ist eine medizinisch entwickelte Heilplattform. In Zusammenarbeit mit Mammoth entworfen und von den Universitäten Oxford und Northumbria getestet, hilft die NadaUp-Matratze, den körperlichen Gleichgewichtszustand wiederherzustellen.
So unterstützt NadaUp emotionale Heilung:
1. Abbau körperlicher Anspannung
NadaUp-Matratzen enthalten Mammoth Medical Grade™-Schaum, der sich dem Körper anpasst und muskuloskelettale Verspannungen löst. Das hilft, Stresspfade im Gehirn zu deaktivieren und den parasympathischen Nervensystemmodus zu aktivieren – essenziell für emotionale Verarbeitung und Erholung.
2. Reduktion des Cortisolspiegels
Cortisol, das Stresshormon, steht in Zusammenhang mit Angstzuständen, Reizbarkeit und Schlafproblemen. Die spezielle Schaumtechnologie von NadaUp wurde wissenschaftlich getestet und zeigt, dass sie durch Komfort und Temperaturregulierung den Cortisolspiegel senkt – für ein ausgewogeneres Hormonprofil.
3. Unterstützung für das Nervensystem
Ein gut gestützter Rücken und eine entspannte Muskulatur fördern die Funktion des Vagusnervs – einer der wichtigsten Akteure im emotionalen Nervensystem. Dies erhöht die Herzfrequenzvariabilität (HRV) – ein Indikator für emotionale Belastbarkeit. NadaUp verbessert den Tiefschlaf durch korrekte Wirbelsäulenhaltung und thermische Balance.
4. Verbesserung der Schlafqualität
Klinische Tests zeigen: NadaUp verbessert die Schlafeffizienz um 7 %, verkürzt die Einschlafzeit um 29 % und steigert die subjektive Schlafzufriedenheit um 21 %. Das sind nicht nur Zahlen – das sind zurückgewonnene Stunden emotionaler Entgiftung.
5. Wiederherstellung von Fluss und emotionaler Balance
Nutzer berichten von besserer Stimmung, weniger Angst und mehr Energie. Kein Wunder, denn NadaUp fördert die Melatoninproduktion, senkt den Cortisolspiegel und stabilisiert den Serotoninhaushalt – die drei Säulen des emotionalen Wohlbefindens.
Vom Feststecken zum Aufblühen: Emotionale Freiheit beginnt im Bett
Emotionale Heilung geschieht nicht nur in der Praxis eines Therapeuten – sie findet jede Nacht statt, wenn du dich zur Ruhe legst. Emotionale Transformation wird möglich, wenn du deinem Körper eine Pause von Anspannung, Hitze und Schmerz gönnst, die emotionalen Stress nähren.
NadaUp hilft dir dabei.
Wie Dr. Nelson schreibt: „Wenn du eingeschlossene Emotionen loslässt, befreist du dich buchstäblich von dem emotionalen Gepäck, das dich im Leben zurückhält.“ Die NadaUp-Matratze ist dein stiller Partner in dieser Befreiung. Sie lädt deinen Körper sanft zur Entspannung ein, deinen Geist zur Ruhe – und deine Emotionen zur Auflösung.
Wenn du dich heute Abend in dein NadaUp bettest, denk daran: Du legst dich nicht einfach nur hin. Du lässt los.
Quellen:
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Nelson, B. (2007). The Emotion Code: How to Release Your Trapped Emotions for Abundant Health, Love and Happiness. Wellness Unmasked Publishing.
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Van der Kolk, B. A. (2014). The Body Keeps the Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma. Viking.
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LeDoux, J. E. (2000). Emotion circuits in the brain. Annual Review of Neuroscience, 23(1), 155–184.
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Pennebaker, J. W., Kiecolt-Glaser, J. K., & Glaser, R. (1997). Disclosure of traumas and immune function: Health implications for psychotherapy. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 65(2), 239–245.
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Xie, L., Kang, H., Xu, Q., et al. (2013). Sleep drives metabolite clearance from the adult brain. Science, 342(6156), 373–377.
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Walker, M. P., & van der Helm, E. (2009). Overnight therapy? The role of sleep in emotional brain processing. Psychological Bulletin, 135(5), 731–748.
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Yoo, S. S., Gujar, N., Hu, P., Jolesz, F. A., & Walker, M. P. (2007). The human emotional brain without sleep—a prefrontal amygdala disconnect. Current Biology, 17(20), R877–R878.
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NadaUp Sleep Research Report. Mammoth Medical Grade™ Foam. Northumbria University and University of Oxford Clinical Tests (EN NadaUp - Every night)