Mikroplastik in unserem Körper: Entgiftungsstrategien und die Verbindung zum Schlaf

Mikroplastik sind Kunststoffpartikel, die kleiner als 5 Millimeter sind. Sie entstehen durch den Zerfall größerer Plastikstücke oder werden gezielt für industrielle Zwecke hergestellt. Diese winzigen Eindringlinge sind heute in Meeren, Böden, Trinkwasser, Lebensmitteln und sogar im menschlichen Gewebe zu finden. Aufgrund ihrer geringen Größe können sie leicht in den Körper gelangen – durch Nahrungsaufnahme, Einatmung oder über die Haut.
Quellen von Mikroplastik
Die wichtigsten Quellen sind:
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Zersetzung von Kunststoffverpackungen und Behältern
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Mikrofasern aus synthetischer Kleidung beim Waschen
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Kosmetikprodukte mit Mikroperlen
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Reifenabrieb und Straßenstaub
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Industrielle Abfälle und Baustellenstaub
Diese Partikel verbreiten sich über Bodenerosion, Meeresverschmutzung, Regenwasserabfluss und Luftströmungen. Meerestiere nehmen sie auf, wodurch Mikroplastik über die Nahrungskette, besonders durch Meeresfrüchte, in unseren Körper gelangt.
Gesundheitliche Auswirkungen
Studien haben Mikroplastik in Blut, Lunge, Leber, Plazenta und sogar Muttermilch nachgewiesen. Diese Partikel können:
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oxidativen Stress und Entzündungen hervorrufen,
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Hormonfunktionen stören (endokrine Disruptoren),
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die Blut-Hirn-Schranke überwinden und das Nervensystem beeinträchtigen,
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die Fruchtbarkeit verringern und Geburtskomplikationen verursachen (Yue et al., 2024).
Eine Studie von Sutkar et al. (2025) zeigt außerdem, dass chronische Mikroplastikexposition mit Stoffwechselproblemen, Immunschwäche und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenhängt.
Nachweismethoden
Mikroplastik kann heute nachgewiesen werden durch:
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Blutmikroskopie (Heimtest-Kits)
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Urin- oder Stuhlanalysen in Laboren
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Gewebeproben (in der Forschung)
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Spektroskopie und Chromatographie
Einige europäische Kliniken testen bereits Blutfiltrationsverfahren, diese befinden sich jedoch noch im experimentellen Stadium.
Natürliche Entgiftungsstrategien
Der menschliche Körper verfügt über eigene Entgiftungssysteme – Leber, Nieren, Lymphsystem und Haut. Durch die heutige Umweltbelastung können diese jedoch überfordert sein. Hier einige natürliche Wege, die Mikroplastikbelastung zu reduzieren:
1. Tief und regelmäßig schlafen
Tiefschlaf aktiviert das glymphatische System – ein Reinigungsnetzwerk des Gehirns, das Abfallstoffe entfernt und möglicherweise auch Fremdpartikel wie Mikroplastik ausscheidet. Schlafmangel kann diesen Prozess behindern und zur Ansammlung von Toxinen führen.
2. Schwitzen
Bewegung oder Saunagänge fördern die Ausscheidung von Giftstoffen, darunter Schwermetalle und eventuell Mikroplastik. Regelmäßiges Schwitzen verbessert auch Durchblutung und Lymphfluss.
3. Bewusst essen
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Vermeiden Sie stark verarbeitete und verpackte Lebensmittel.
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Verwenden Sie Glas- oder Edelstahlbehälter.
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Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme für eine gesunde Darmreinigung.
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Essen Sie entgiftende Lebensmittel wie Chlorella, Spirulina, Brokkolisprossen und Koriander.
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Trinken Sie gefiltertes Wasser aus Glasflaschen.
4. Essenszeiten optimieren
Essen Sie früher am Tag und lassen Sie eine Fastenzeit von 12–14 Stunden über Nacht. Das gibt dem Verdauungssystem Zeit, sich zu regenerieren und zu entgiften.
5. Nahrungsergänzung
Natürliche Bindemittel wie Aktivkohle, Bentonit-Ton und Antioxidantien (Glutathion, Vitamin C, NAC) können helfen, Schadstoffe zu binden und auszuscheiden.
Kann Schlaf bei der Entgiftung helfen?
Ja. Tiefer, erholsamer Schlaf – besonders in den langsamen Delta-Schlafphasen – ist entscheidend für die Reinigung durch das glymphatische System. Eine schlechte Matratze kann die Wirbelsäule fehlbelasten, zu häufigem Aufwachen führen und die Schlafqualität mindern – was die Entgiftung beeinträchtigt.
Der Vorteil der NadaUp-Matratze
NadaUp-Matratzen bestehen aus klinisch getestem Mammoth Medical Grade™-Schaum, zugelassen von MHRA, NICE, ACPOHE und CSP. Sie bieten:
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Wirbelsäulenunterstützung und Haltungsentlastung für optimale Reinigungsvorgänge,
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69 % schnellere Abkühlung für tieferen Schlaf,
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Bewegungsisolierung für ungestörte REM- und Tiefschlafphasen,
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60 % bessere Druckverteilung, förderlich für Lymphfluss und Erholung.
Forschungen der Universitäten Oxford und Northumbria bestätigen, dass NadaUp-Matratzen die Schlafqualität signifikant verbessern – eine wichtige Grundlage jeder Entgiftung.
Eine Geschichte der Erholung
Stellen Sie sich jemanden vor, der in einer lauten Stadt lebt, auf einer alten Matratze schläft und täglich Plastik ausgesetzt ist. Nach dem Wechsel zu einer ergonomischen NadaUp-Matratze, einer gesünderen Ernährung und einem früheren Abendessen verbessert sich der Schlaf spürbar. Entzündungen gehen zurück, die Verdauung stabilisiert sich, die Haut wird klarer – und die Konzentration steigt.
Das ist keine Magie, sondern Biologie, unterstützt durch Technologie und Achtsamkeit.
Fazit
Mikroplastik ist Teil unserer modernen Realität – aber es muss nicht unser Schicksal bestimmen. Mit bewussten Gewohnheiten – insbesondere erholsamem Schlaf und reduzierter Exposition – können wir das innere Gleichgewicht wiederherstellen.
Schlaf ist kein Luxus, sondern ein natürlicher Entgiftungsprozess.
Und NadaUp bietet eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, diesen Heilungsprozess zu fördern.
Literatur
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Sutkar, P., Dhulap, V., Girigosavi, S., Deshmukh, S., & Desai, M. (2025). Microplastics in the Human Body: A Comprehensive Review of Exposure, Detection, and Health Risks. Wastewater Purification, 1(1).
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Yue, S., et al. (2024). Marine Microplastics and Infant Health. arXiv:2410.17391.
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Vethaak, A. D., & Legler, J. (2021). Microplastics and human health. Science, 371(6530), 672–674.
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Turner, A. D. (2021). Micro- and nanoplastic induced cellular toxicity in mammals: A review. Science of The Total Environment, 757, 143944.
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Carson, R. (1962). Der stumme Frühling. Houghton Mifflin.